Hikari
Beiträge: 109
| Zuletzt Online: 21.12.2018
Name
Lisa :3
Geburtsdatum
8. Februar 2002
Hobbys
Versuchen kreativ zu sein xD
Wohnort
Zweibeinerort/Wald/Fluss
Registriert am:
15.10.2017
Beschreibung
Name:
Hikari, Freunde dürfen sie Kari nennen, so nannte sie auch ihr Bruder :3 Position: Zwar sieht sie sich selbst als Hauskätzchen, allerdings lebt sie eher für sich in der Wildnis und ist eher selten "zuhause" Alter: Sie hat 2 Blattwechsel hinter sich Geschlecht: Hikari ist eine Kätzin Herkunft: Ursprünglich kommt sie aus einem weiter entferntem Zweibeinerort Aussehen: Hikari ist eine mittelgroße, schlanke, aber ziemlich muskulöse Kätzin. Ihr Schweif ist ziemlich lang und auch ihre Beine und Krallen sind länger, als bei anderen Katzen. Ihr hellrot getigertes Fell ist lang und flauschig. Bei genauerem Hinsehen, kann man an ihren Ohren kleine Risse und Narben sehen. Ihre Augen sind bernsteinfarben und ziemlich groß. Sie hat viele Schnurrhaare, die ziemlich lang sind. Besondere Merkmale: Sie hat eine Narbe an der Kehle, die man meist nicht sieht, da sich das Fell drumherum darüber legt. Stärken: Hikari hat eine besondere Vorliebe zum Wasser, weshalb sie gut schwimmen kann, was sie auch schon als Junges liebte. Sie kann gut klettern, da sie damals oft vor wilden Hunden flüchten musste. Sie hatte schon sehr früh eine Jagdbegabung, die sie gut einsetzte um sich und ihren Bruder zu ernähren, da er ziemlich ungeschickt war. Zum Jagen gehört auch schleichen, weshalb sich Hikari nahezu lautlos fortbewegen kann. Irgendwann hat sie sich auch das Kämpfen angeeignet, da es auf den Straßen häufiger zu Kämpfen um Beute kam. Schwächen: Jemandem vertrauen fällt Hikari ziemlich schwer, da sie damals nur ihrem Bruder trauen konnte. Zwar hatte sie auch einmal einen Gefährten, der sie jedoch nur ausnutzte, was wegen ihrer Naivität zustande kam. Was sie gar nicht kann ist lügen. Das ist einfach eine blöde Eigenschaft, wie man es nimmt. Hikari kann nicht mit Jungen umgehen, sie fühlt sich unbeholfen, wenn sie allein so eine große Verantwortung übernehmen müsste. Allerdings kann sie auch niemanden im Stich lassen, egal ob gut oder böse, das ist auch eine Eigenschaft ihres Bruders. Charakter: Hikari ist eine ziemlich ruhige Katze, sie hat Angst zu viel von sich preis zu geben, das gegen sie verwendet werden könnte. Allerdings ist sie eine treue und loyale Katze, wenn man erstmal ihr Vertrauen gewonnen hat. Sie ist hilfsbereit und einfühlsam, sie kann sich ziemlich gut in andere Katzen reinversetzen, weshalb sie es nicht mag, wenn sie nicht helfen kann. Wenn man sie gut genug kennt, merkt man, dass sie eigentlich auch humorvoll und sarkastisch ist. Sie macht gern Späße und erlaubt sich auch gerne Streiche an Freunden. Vorlieben: Hikari liebt die Natur und verbringt deshalb die meiste Zeit draußen, oft am Fluss oder am Teich ihrer Zweibeinerin. Sie liebt das Wasser, sie findet es beruhigend. Wenn sie nicht gerade ihr eigenes Futter beschafft, dann bewegt sie sich meist wie ein Eichhörnchen in den Bäumen fort. Sie bevorzugt es allein zu sein, das war aber nicht immer so und wahrscheinlich wird das auch nicht immer so bleiben. Abneigungen: Sie hält nicht sonderlich viel von der Blattgrüne, da es ihr mit ihrem Fell meist viel zu heiß wird. Auch hält sie sich lieber von Fremden fern, da sie Angst vor ihnen hat. Sie kann auch nichts mit Jungen anfangen und meidet sie deshalb, sie weiß auch nicht, ob sie irgendwann eigene möchte. Sie hasst alle Zweibeiner, bis auf ihren eigenen, sie hat aus der Streunerzeit noch Angst vor ihnen, einmal wurde sie fast vergiftet, weshalb sie auch Hauskätzchenfraß meidet und sich deshalb eigene Beute fängt. Vorgeschichte: Hikari flüchtete als junge Katze aus einem weit entferntem Zweibeinerort vor einer gefährlichen Streunerbande. Sie und ihr Bruder hatten sie aufgesucht, als ihre Mutter sie aus Verbitterung, um ihre bereits verstorbenen Geschwister verstoßen hat, da sie Hikari und ihren Bruder nicht auch noch sterben sehen wollte. So kamen sie zu der Gruppe in einer stinkenden Seitengasse voller Müllcontainer, verletzter Monster und keine der Katzen fragte woher sie kamen und warum so junge Katzen zu einem Ort wie diesem kamen. Hikari und ihr Bruder wurden nicht sehr freundlich behandelt, eher wie der letzte Dreck, wenn sie nicht jagen gehen durften, bekamen sie nur die Reste, wenn überhaupt, sie wurden gedemütigt und herumgeschubst, doch wenigstens hatten sie einander. Eines Tages wurde es Hikari zu viel und sie riss einem Kater, der ihr ihre Beute nahm, die Nase auf. Sofort kam er wieder zu sich und baute sich knurrend vor ihr auf. Er stieß sie um und fuhr ihr mehrmals über die Ohren, bis ihr Bruder den aggressiven Kater von ihr wegriss und auf ihn einschlug. Als sich Hikari mit blutenden Ohren aufrichtete sah sie wie ihr Bruder zu Boden geschlagen wurde und dort mit blutenden Wunden liegen blieb. Sie sah entsetzt zu ihm und stolperte benommen einige Schritte zurück, der Kater baute sich drohend vor ihr auf und befahl ihr zu verschwinden, bevor er ihr das gleiche antun würde. Sie konnte sich nicht bewegen und so fuhr er ihr fauchend drchs Fell an ihrer Kehle. Ehe sie sich versah hustete Hikari Blut und taumelte einige Schritte zurück, doch ihre Wunde war nicht zu tief und sie beeilte sich um aus diesem schrecklichen Ort zu kommen. Sie blickte ein letztes Mal zu dem Körper ihres Bruders. Moment, hat er sich da eben bewegt? Doch sie musste sich beeilen, denn einige der Katzen fingen an ihr langsam zu folgen. Auf der Straße brach sie zusammen, das letzte, was sie sah waren die Augen eines Monsters, das direkt auf sie zufuhr. Als sie aufwachte fand sie sich im Nest eines Zweibeiners wieder. Es war eine nette alte Zweibeinerin, die sich lieb um Hikari kümmerte. Sie muss sie nach der schrecklichen Auseinandersetzung gefunden und mitgenommen haben. Mit der Zeit freundete sie sich mit der Alten an und beschloss bei ihr zu bleiben. Sie versteht sich gut mit ihr und sie wissen, was der jeweils andere möchte, Hikari weiß, wann die Zweibeinerin Gesellschaft braucht und die Zweibeinerin weiß, dass Hikari zurückkommt, wenn sie nach draußen geht. Doch seit dieser Zeit bei den Streunern hat sie sich sehr verändert. Geschlecht
weiblich
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